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Freitag, 8. Februar 2008

Was ist entscheidend?

Die Parteizugehörigkeit oder die Persönlichkeit der OB-Kandidaten?
Bringt die Partei das letzte Quäntchen an Stimmen um den OB zu küren?

Bei Willi Schmöller, damals bei seiner ersten Kandidatur 1990, war es wohl die lasche Wahlbeteiligung in der Stichwahl, die ihm zum Sieg verhalf.
(27,12 % Stimmen bei der Kommunalwahl am 18. März und 51,16 % bei der Stichwahl am 1. April) Der Vollständigkeit halber, 1996 waren es 66,1 % für Schmöller und schließlich verlor er 2002 mit 46,7 % in der Stichwahl gegen Albert Zankl.

Also müssen wir noch eine Größe dazu nehmen, die Mobilisation der Wähler.
Dann taucht noch eine Frage auf.
"Ist es eine OB Wahl gegen einen Kandidaten?"
Momentan sind alle Varianten im Rennen.
Schwer zu sagen, wer in Passau Stadt am Abend des 2. März die Nase vorn haben wird.

Im Landkreis verhält sich das etwas anders.
Dort ist die CSU übermächtig, das schwappt auf die Kandidaten über.
Allerdings gibt es drei SPD Bürgermeister im Landkreis,
die sich gegen eine CSU Mehrheit behaupteten.
Da gab es mal so ein Zitat über einen Besenstiel, ...
das wir nicht wiederholen möchten.

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