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Samstag, 22. November 2008

Staatsknete für die Superreichen


Läuft's gut, dann verlagern sie die Arbeitsplätze ins Ausland und schaffen ihr Geld am deutschen Fiskus vorbei in die Steuerparadiese. Wird’s brenzlig, dann sind sie so unverschämt und fordern vom Staat Hilfe.
Wenn unsere Politiker auch nur einen Jota an Großkotz & Co verschwenden, dann ist DIE LINKE in diesem unserem Lande bitternötig.

Die Wirtschaft muss frei sein von staatlichen Reglements. So die neoliberalen Dampfplauderer, aber wehe es kommt ein Wölkchen am Horizont und wirft einen Schatten auf ihre Gewinnmaximierung, dann soll der Steuerzahler den Kopf hinhalten. Sie bauen Arbeitsplätze ab und erhöhen die Ausschüttung an die Aktionäre. Dafür werden sie durch horrende Bonuszahlungen auch noch belohnt.
Es stimmt was nicht in unserem Land. Es gilt der Machterhalt und nicht der Dienst am Bürger. Ich hätte mir von der SPD ein klares Wort gewünscht. Aber, - auch bei den Sozen geht es nur noch um Pfründe und Posten. Es gab mal eine Zeit, da gingen Sozialdemokraten für ihre Überzeugung ins Gefängnis.

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