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Sonntag, 15. November 2009

SPD Parteitag in Dresden

Wer die Berichterstattung in den Medien verfolgt, der fragt sich: "Hatten wir das nicht in den letzten Jahren immer wieder? Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Es gehört mehr dazu einen Sumpf trocken zu legen. Ein rhetorisch brillianter Vorsitzender alleine wird der SPD kein glaubhaftes Gesicht geben können. Die Wunden sind versorgt, geheilt sind sie noch lange nicht. Der Schmerz sitzt tief, es wurde zu viel sozialdemokratisches Gedankengut achtlos zur Seite geräumt. Der "Aufbruch" ist schnell verspielt, wenn keine Taten folgen. Es genügt nicht "everybodies Darling" sein zu wollen. 


Vom Müssen und Wollen

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