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Donnerstag, 23. Februar 2012

Die Nachlese zum ...

... politischen Aschermittwoch

Die "alten Hasen" triumphierten und die Jungen hatten nichts dagegen zu setzen.
Vieles war nicht politisch sondern populistisch, manches sogar peinlich.
Die "Haudraufs" waren nicht originell, eher gekünstelt. Egal, das "Volk" jubelte.
Im Bierdunst verschwurbelte so mancher Satz.
Nun sind sie wieder abgereist in ihren Edellimousinen, die Alphatiere der Parteien.
Nächstes Jahr kommen sie wieder, dann wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.

Dienstag, 21. Februar 2012

Was kommt nun?

Erst mal hat die Bundeskanzlerin den Wulf wegen seiner Transparanz gelobt, dann war er weg, dann wollte sie Gauck verhindern, nun ist er da, was kommt nun? 
Jetzt macht sie die FDP alle.

Samstag, 18. Februar 2012

Es war einmal ein ...

... Ministerpräsident, der wurde von Muttis Gnaden im dritten Wahlgang aus parteipolitischem Kalkül zum Bundespräsidenten gemacht. Neben seiner schönen Frau sah er passabel aus, redete vom Islam in Deutschland und zeigte mit seinem Rubikon-Zitat passable Geschichtskenntnisse. Schon bald wurde ihm seine Vergangenheit zum Verhängnis. Was er anderen zum Vorwurf machte holte ihn im höchsten Amt ein. Er wurde vor einem Millionenpublikum wie ein Schuljunge befragt und konnte keine befriedigenden Antworten geben. Das von ihm zitierte Stahlgewitter parierte er nicht selber, sondern lies seinen Anwalt sprechen. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt war es seine schöne Frau, die Rückrat zeigte, die erhobenen Hauptes seinen Worten lauschte. Schade Bettina Wulf, sie waren eine würdige Bundespräsidentengattin.